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Trackliste
1-01 |
Morning, Noon and Night in Vienna
Ein Morgen, ein Mittag, ein Abend in Wien: Ouvertüre |
8:35 |
1-02 |
Fairy Tales from the Orient
Märchen aus dem Orient, Walzer, Op. 444 |
7:58 |
1-03 |
Vienna Life
Wiener Leben, Polka française, Op. 218 |
3:22 |
1-04 |
Where One Laughs and Lives
Wo man lacht und lebt, Schnellpolka, Op. 108 |
2:14 |
1-05 |
Village Swallows of Austria
Dorfschwalben aus Österreich, Walzer, Op. 164 |
8:49 |
1-06 |
From the Banks of the Danube
Vom Donaustrande, Polka schnell, Op. 356 |
3:03 |
1-07 |
Movement Perpetual
Perpetuum mobile, Op. 257 |
3:08 |
1-08 |
Accelerations
Accelerationen, Walzer, Op. 234 |
9:21 |
1-09 |
Electromagnetic Polka
Elektromagnetische Polka, Op. 110 |
3:00 |
1-10 |
At Full Steam
Mit Dampf, Polka schnell, Op. 70 |
2:25 |
2-01 |
By the Elbe
An der Elbe, Walzer, Op. 477 |
9:35 |
2-02 |
Champagner
Champagner-Galopp |
2:23 |
2-03 |
Student Polka
Studenten Polka, Polka française, Op. 263 |
4:02 |
2-04 |
Freedom March
Freiheits-Marsch, Op. 226 |
2:53 |
2-05 |
Annen Polka
Annen-Polka, Op. 117 |
4:28 |
2-06 |
Wine, Women and Song
Wein, Weib und Gesang, Walzer, Op. 333 |
10:05 |
2-07 |
With Style
Mit Chic, Polka schnell, Op. 221 |
2:19 |
2-08 |
Explosions Polka
Explosions-Polka, Op. 43 |
2:18 |
2-09 |
New Year Address
Neujahrsgruß |
0:29 |
2-10 |
The Blue Danube
An der schönen blauen Donau, Op. 314 |
10:41 |
2-11 |
Radetzky March
Radetzky-Marsch, Op. 228 |
3:53 |
Anmerkungen
Produktbeschreibungen
Das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker ist eines der weltweit größten musikalischen Events: das Konzert wurde in über 90 Ländern im Fernsehen live übertragen und von über 50 Millionen Zuschauern gesehen.
2015 dirigierte Zubin Mehta, einer besten und beliebtesten Dirigenten der Welt, das Konzert. Dass die Wiener Philharmoniker und Zubin Mehta eine über 50-jährige enge Zusammenarbeit verbindet, spürte man im Konzert sofort.
Die Kritik und das Publikum waren begeistert. Das Neujahrkonzert wurde ein Konzert voll von sprühendem Optimismus – ein im wahren Sinne Funken schlagendes Vergnügen. Dazu trug auch die gelungene Auswahl der Werke bei, natürlich mit Walzern von Johann Strauß Vater und Sohn, von Eduard und Josef Strauß, aber auch mit Raritäten: „An der Elbe“ war der letzte Walzer, dessen Uraufführung Johann Strauß Sohn persönlich dirigierte. Auch Werke von Franz von Suppé und des dänischen Komponisten Hans Christian Lumbye standen auf dem abwechslungsreichen Programm. Besonders effektvoll war die Zugabe der „Explosions-Polka“ von Strauss, während der ein Konfettiregen auf das Publikum niederging.
Mehta und die Wiener Philharmoniker feierten diese Musik auf musikalisch höchstem Niveau.
Auch auf DVD und BluRay sowie 3er Vinyl erhältlich.
“Mehta, der sein bereits fünftes Neujahrskonzert dirigierte, legte sich mit dem ersten Ton der Ouvertüre zum Lustspiel „Ein Morgen, ein Mittag, ein Abend in Wien“ ins Zeug, als gäbe es kein Gestern und kein Morgen.“
(ORF, 02.01.2015)
„Für ein berauscht optimistisches Neujahrkonzert der Wiener Philharmoniker hat am Donnerstag Dirigent Zubin Mehta gesorgt. […] Mehta dirigierte im Musikverein kein akademisches Konzert, sondern ein explosives, das während der Zugabe in einem „Knalleffekt“ gipfelte.“
(Krone, 02.01.2015)
„Das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker vermittelte wieder Millionen Menschen in aller Welt vor allem eine Botschaft: Musik ist Freude, Leben, Gefühl, Glück, Emotion und Liebe. Freude, weil Mehta in einem fast nur der Strauß-Dynastie gewidmetem Konzert diesen Aspekt betonte. Mehta ist kein dirigierender Technokrat. Er ist ein Vollblutmusiker und sucht in den diversen Walzern, Polkas und Märschen nichts, was in der Musik nicht drinnen ist. Und auf diese Weise findet er alles. […] Der gebürtige Inder, der in Wien Musik studierte, lässt die Musiker einfach spielen, nimmt das vom Orchester Angebotene dankbar an, greift aber dort ein, wo es notwendig ist. Eine Tugend, die nur großen Dirigenten vorbehalten ist. 5 Sterne“
(Kurier, 02.01.2015)
„Am herrlichsten blühte der Klang in den berühmtesten Nummern, voran in der traumverlorenen, auch dem späteren Strauß-Schaffen zuzurechnenden, höchst elaborierten Introduktion zu „Wein, Weib und Gesang“.“
(Die Presse, 02.01.2015)
„Das berühmteste Konzert blieb auch im 2015er-Jahrgang eine Wundertüte der edlen Art. Mal zauberte man diskrete Widmungen Richtung „50-jähriges“ von Wienern und Dirigent Zubin Mehta hervor. Dann wieder erklang wundersam Ungehörtes. […] Das Orchester zeigte sich in enorm guter Form.“
(WAZ, 08.01.2015)
„Keine Übertreibung – diese Ansage hat sich Zubin Mehta zu Herzen genommen. Und so kam auch das diesjährige Neujahrskonzert ohne große Extravaganzen, dafür aber mit viel Hingabe und Verve aus. […] Zubin Mehta und die Wiener Philharmoniker sind seit langem ein hörbar eingespieltes Team. Über weite Strecken überlässt er den Musikern nach dem Auftakt das Feld, dann wieder setzt er kräftige Akzente und peitscht das Orchester bis zum Anschlag. Zubin Mehta will Spaß und den am besten so glanzvoll wie möglich.“
(rbb Kulturradio, 12.01.2015)
„Es geht eine unverwechselbare Energie von dieser Musik aus – jedes Jahr wieder aufs Neue.“
(NDR Kultur, 12.01.2015)
„Doppel-CD voller wunderbarer Momente.“
(Hörzu, Nr. 5/2015)
„Die Wiener Philharmoniker bieten einen einmaligen Klang, ein wunderbares Timing und eine große Spielfreude, souverän geleitet von Zubin Mehta, der das Neujahrskonzert bereits zum fünften Mal dirigieren durfte. […] Wer diese Art von Musik liebt, wird hier einmal mehr begeistert sein.“
(Audio, 03/2015)
Das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker ist eines der weltweit größten musikalischen Events: das Konzert wurde in über 90 Ländern im Fernsehen live übertragen und von über 50 Millionen Zuschauern gesehen.
2015 dirigierte Zubin Mehta, einer besten und beliebtesten Dirigenten der Welt, das Konzert. Dass die Wiener Philharmoniker und Zubin Mehta eine über 50-jährige enge Zusammenarbeit verbindet, spürte man im Konzert sofort.
Die Kritik und das Publikum waren begeistert. Das Neujahrkonzert wurde ein Konzert voll von sprühendem Optimismus – ein im wahren Sinne Funken schlagendes Vergnügen. Dazu trug auch die gelungene Auswahl der Werke bei, natürlich mit Walzern von Johann Strauß Vater und Sohn, von Eduard und Josef Strauß, aber auch mit Raritäten: „An der Elbe“ war der letzte Walzer, dessen Uraufführung Johann Strauß Sohn persönlich dirigierte. Auch Werke von Franz von Suppé und des dänischen Komponisten Hans Christian Lumbye standen auf dem abwechslungsreichen Programm. Besonders effektvoll war die Zugabe der „Explosions-Polka“ von Strauss, während der ein Konfettiregen auf das Publikum niederging.
Mehta und die Wiener Philharmoniker feierten diese Musik auf musikalisch höchstem Niveau.
Auch auf DVD und BluRay sowie 3er Vinyl erhältlich.
“Mehta, der sein bereits fünftes Neujahrskonzert dirigierte, legte sich mit dem ersten Ton der Ouvertüre zum Lustspiel „Ein Morgen, ein Mittag, ein Abend in Wien“ ins Zeug, als gäbe es kein Gestern und kein Morgen.“
(ORF, 02.01.2015)
„Für ein berauscht optimistisches Neujahrkonzert der Wiener Philharmoniker hat am Donnerstag Dirigent Zubin Mehta gesorgt. […] Mehta dirigierte im Musikverein kein akademisches Konzert, sondern ein explosives, das während der Zugabe in einem „Knalleffekt“ gipfelte.“
(Krone, 02.01.2015)
„Das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker vermittelte wieder Millionen Menschen in aller Welt vor allem eine Botschaft: Musik ist Freude, Leben, Gefühl, Glück, Emotion und Liebe. Freude, weil Mehta in einem fast nur der Strauß-Dynastie gewidmetem Konzert diesen Aspekt betonte. Mehta ist kein dirigierender Technokrat. Er ist ein Vollblutmusiker und sucht in den diversen Walzern, Polkas und Märschen nichts, was in der Musik nicht drinnen ist. Und auf diese Weise findet er alles. […] Der gebürtige Inder, der in Wien Musik studierte, lässt die Musiker einfach spielen, nimmt das vom Orchester Angebotene dankbar an, greift aber dort ein, wo es notwendig ist. Eine Tugend, die nur großen Dirigenten vorbehalten ist. 5 Sterne“
(Kurier, 02.01.2015)
„Am herrlichsten blühte der Klang in den berühmtesten Nummern, voran in der traumverlorenen, auch dem späteren Strauß-Schaffen zuzurechnenden, höchst elaborierten Introduktion zu „Wein, Weib und Gesang“.“
(Die Presse, 02.01.2015)
„Das berühmteste Konzert blieb auch im 2015er-Jahrgang eine Wundertüte der edlen Art. Mal zauberte man diskrete Widmungen Richtung „50-jähriges“ von Wienern und Dirigent Zubin Mehta hervor. Dann wieder erklang wundersam Ungehörtes. […] Das Orchester zeigte sich in enorm guter Form.“
(WAZ, 08.01.2015)
„Keine Übertreibung – diese Ansage hat sich Zubin Mehta zu Herzen genommen. Und so kam auch das diesjährige Neujahrskonzert ohne große Extravaganzen, dafür aber mit viel Hingabe und Verve aus. […] Zubin Mehta und die Wiener Philharmoniker sind seit langem ein hörbar eingespieltes Team. Über weite Strecken überlässt er den Musikern nach dem Auftakt das Feld, dann wieder setzt er kräftige Akzente und peitscht das Orchester bis zum Anschlag. Zubin Mehta will Spaß und den am besten so glanzvoll wie möglich.“
(rbb Kulturradio, 12.01.2015)
„Es geht eine unverwechselbare Energie von dieser Musik aus – jedes Jahr wieder aufs Neue.“
(NDR Kultur, 12.01.2015)
„Doppel-CD voller wunderbarer Momente.“
(Hörzu, Nr. 5/2015)
„Die Wiener Philharmoniker bieten einen einmaligen Klang, ein wunderbares Timing und eine große Spielfreude, souverän geleitet von Zubin Mehta, der das Neujahrskonzert bereits zum fünften Mal dirigieren durfte. […] Wer diese Art von Musik liebt, wird hier einmal mehr begeistert sein.“
(Audio, 03/2015)